Professor wird man wegen der Kollegen, mit denen man nach Feierabend umgeht, um der Einsamkeit des Ateliers zu entfliehen. Ich kann nicht alleine sein. Ich brauche die Gesellschaft. Das war einer der Hauptgründe, warum ich so lange Professor bin.
Markus Lüpertz im Interview mit Welt-Online
via Kunst-Blog