Wo man schaut: Kinder, Kinder, Kinder und, schlimmer noch – Eltern. An Kierkegaard gedacht und gleich ihm Gott gedankt, daß kein menschliches Wesen mir sein Dasein verdankt1. Und endlich Schernikau wirklich verstanden: “Andy Warhol war schwul, und überhaupt leuchtet uns allen ja sofort ein, daß die Homosexualität es ist, die den Fortbestand der Welt garantiert.”2
- nach: Die Fackel, Nr. 706-711, Dezember 1925, S. 26, hier online ↩
- so Schernikau in seinem bemerkenswerten Warhol-Essay ↩